https://dl.dropboxusercontent.com/u/15578568/Mehr2016%20%281%29.jpg

Br. Rene und Br. Ulrich M. mit Theresa und Elias bei der „Mehr 2016“

Bei der Mehr 2016

Theresa und Elias, zwei Jugendliche aus Südtirol, haben mit Br. Ulrich und Br. Rene bei der überkonfessionellen MEHR-Konferenz vom 3. – 6. Jänner 2016 in Messezentrum Augsburg teilgenommen und dabei Unterkunft bei den Augsburger Franziskanerinnen „Sternschwestern“ gefunden.

Die MEHR Konferenz wird jährlich vom „Gebetshaus Augsburg“ veranstaltet. 2016 haben sich über 7000 Teilnehmende versammelt. Jährlich kommen mehr Interessierte, darunter viele Jugendliche und junge Erwachsene und zunehmend reisen auch Leute aus den Osteuropäischen Staaten an. Die ganze Veranstaltung ist als Gebetstreffen konzipiert. Zum Großteil ist sie geprägt von Lobpreis, Gebetszeiten und Gottesdiensten. Dazu gehörten auch Vorträge von bekannten charismatischen Persönlichkeiten wie Bischof Stefan Oster, Johannes Hartl, Heidi Backer oder Pete Greige. Die Franziskanerbrüder Ulrich und Rene waren während der Konferenz als Beicht-Priester im Einsatz. Eine leitende Rolle für die ganze Veranstaltung spielt, der Theologe Dr. Johannes Hartl. Mehr unter: http://mehr.gebetshaus.org/

https://dl.dropboxusercontent.com/u/15578568/INFRA%20JU%202016-0%20%282%29.JPG

Mitglieder des Infra Jugen- und Berufungspastoralteams bei einem Treffen in Linz

 

INFRA: „Spur XL“ und Berufungsjahr

Eine Studentenmesse im Stephansdom, eine Nachtwallfahrt in Linz, der Sozial Media Auftritt „Spur XL“ und die Entwicklung eines „Berufungsjahres“ waren die Schwerpunkte des INFRA Jugend- und Berufungspastoral-Teams in den vergangenen Monaten. Die Gruppe trifft sich zweimal jährlich. Dabei geht es um Aktionen im Sinne einer interfranziskanischen Begleitung junger Menschen.

Das Ziel der neuen Facebookseite „Spur XL“ ist es, junge Menschen mit franziskanischen Ideen über Sozial Media zu erreichen. Die Autoren sind Frauen und Männern, die zur franziskanischen Familie im deutschen Sprachraum gehören (Franziskaner, Kapuziner, Minoriten, Klarissen, Franziskanerinnen). Wöchentlich wird unter „Spur XL“ auf Facebook und Google+ mindestens ein Impuls veröffentlicht.

Das „Berufungsjahr“ hat eine Untergruppe des Interfranziskanischen Teams entworfen. Dafür stehen eigene Infoflyer zur Verfügung. Mit diesem Projekt sollen junge Erwachsene von franziskanischen Schwestern und Brüdern bei der Suche nach ihrer Berufung begleitet werden. Start des „Berufungsjahres“ ist Herbst 2016. Nähere Infos unter: www.laverna.at.

Eine Studentenmesse wurde Ende Jänner 2016 im Stephansdom und eine Nachwallfahrt zum Thema „durchgefallen-aufgefangen“ in Linz in der Fastenzeit 2016 veranstaltet. Weiter ist eine Straßenevangelisierung in Wien (Juni 2016) und eine Assisi-Fahrt für junge Leute im Sommer 2017 geplant. Ein neues Mitglied des Teams ist Silvia Giuliani vom OFS (Shalomkloster Pupping) als Vertreterin der Jufra – franziskanischen Jugend. Derzeit aktive Mitglieder des Teams: Sr. Franziska Bruckner (Franziskanerinnen Amstetten – Vertreterin von INFAG), Br. Rene Dorer (OFM, Telfs), Sr Susanna Fieglmüller (SSM, Wien), Silvia Giuliani (Vertreterin von Jufraweg, OSF), Sr. Stefana Hörmanseder, (Franziskanerinnen Vöcklabruck), Sr. Anneliese Kirchweger (Kreuzschwestern Linz), Sr. Rita Kitzmüller (Elisabethinen Linz), P. Stefan Kitzmüller (OFM, Maria Enzersdorf), Sr. Elisabeth Knapp (SSM, Wien), Br. Markus  Kowalczuk (OFMCap, Wiener Neustadt), Br. Marek Kroll (OFMCap, Wiener Neustadt), Sr. Johanna Pobitzer (Franziskanerinnen Vöcklabruck), Sr. Gudrun Schellner (SSM, Wien), Sr. Maria Irina Teiner (Schulschwestern Wien), P. Rufino Ziegerhofer (OFM, Maria Enzersdorf),

 

https://dl.dropboxusercontent.com/u/15578568/HAK%201%202016-02%20Th%20Mair%20%20%2815%29.JPG

HAK 1 Klasse mit Begleitern im Bildungshaus St. Michael

 

Mit HAK Klasse in St. Michael

Im Bildungshaus „St. Michael“ der Diözese Innsbruck haben Br. Rene und Br. Philipp im Februar 2016 28 Schülerinnen und Schüler einer Informatik Klasse der Handelsakademie Imst bei Besinnungstagen zum Thema „Gemeinschaft“ begleitet.

Schüler meinten dazu: „Danke für den tollen Einkehrtag, er hat jedem gut gefallen“. „Mir hat alles gut gefallen, das nächste Mal könnte man vielleicht ein bisschen weniger Religionseinheiten machen. Am besten hat mir das Singen gefallen. … Verbessern könnte man nix es ist alles super.“ „Ich werde in Zukunft meine Berührung zu Gott erweitern“. Blandina S. unterstütze die Franziskaner zum wiederholten Mal auch bei diesen Einkehrtagen. An den Besinnungstagen haben auch zwei Muslime teilgenommen. Aus Rücksicht auf diese fanden diese Orientierungstage nicht im Franziskanerkloster sondern in einem Bildungshaus statt.

Kartage zum Mitleben:

Thilo K, ein Theologiestudent aus Eichstätt, und der Religionslehrer Clemens D. haben die Kartage bis zum Ostersonntag 2016 bei den Franziskanern in Telfs miterlebt. „Positive waren die Gemeinschaft und das Essen. Die Impulse haben sehr zum Nachdenken angeregt“, „gut war das abwechslungsreiche Programm. Die Zeit im Franziskanerkloster bot mir die Gelegenheit tiefer in das österliche Mysterium einzutauchen“, meinten die Teilnehmer.

https://dl.dropboxusercontent.com/u/15578568/pupping%2016%20%286%29.JPG

Firmgruppe aus Ravensburg mit Begleitenden im Shalomkloster Pupping

 

Deutsche Firmgruppe in Pupping:

Firmvorbereitung einmal anders erleben, das war das Motto für 16 Jugendliche aus Ravensburg die mit zwei Begleitpersonen vom Dienstag bis Samstag der Osterwoche 2016 im Shalomkloster Pupping verbracht haben. Begleitet wurden sie dabei von den Franziskanern Fritz Wenigwieser und Rene Dorer in Zusammenarbeit mit der ganzen franziskanischen Hausgemeinschaft von Pupping.

Schon zum dritten Mal hat Björn Held, Pastoralreferent Katholische Gesamtkirchengemeinde Ravensburg (Oberschwaben), im Rahmen eines alternativen Firmvorbereitungsweges Jugendliche für „Klostertage“ in das Shalomkloster Pupping begleitet. Die Rückmeldungen der 16 bis 17-Jährigen vermitteln einen Eindruck in die Erfahrungen, die die Jugendlichen machen konnten:

Wie hat es mir gefallen?

cool, witzig, richtig / sehr gut

Positiv:

Im Alltag richtig anpacken

Mit den Leuten leben, arbeiten, reden, ganz normal umgehen

Guter Kontakt untereinander

Abwechslung zwischen Beten und Arbeiten

Die Leute sind auf uns und unsere Fragen auch wirklich eingegangen

Chillige Art

Das nehme ich mit:

Das Beten war nicht so schlimm, sondern witzig und voll in Ordnung.

Ich verstehe jetzt besser, wie Gott Vater, Jesus und Heiliger Geist miteinander zusammenhängen.

Für mich haben sich grundlegende Fragen (bzgl. Kloster) geklärt.

Ich habe ein neues Bild vom Klosterleben gewonnen (ganz normale Menschen) und ich kann mein altes Bild (nur beten) begraben.

Ich nehme die guten Eindrücke vom Gesellschaftsleben mit.

Es bestärkt den Glauben schon, wenn man mehr damit zu tun hat.

Vorurteile über Asylanten wurden durch das Mitleben der Flüchtlinge im Kloster wie weggewischt.

 

https://dl.dropboxusercontent.com/u/15578568/jogandpray16a.JPG

Br. Rene bei der „Jog&Pray 2016“-Aktion ,im Hintergrund Cheerleader von „Jog&Pray“

 

Jog&pray beim Vienna City Marathon:

Über hundert junge Leute haben bei der Straßenevangelisierungsaktion „Jog&Pray 2016“ im Rahmen des Vienna City Marathons (VCM 16) teilgenommen. Br. Rene hat sich als Läufer und mit priesterlichen Diensten (Beichte, Eucharistie) der Gruppe „Jog&Pray“ angeschlossen.

Die Koordinierungsplattform der Österreichischen Bischofskonferenz „Jakob“ hat 2016 zusammen mit der Loretto-Bewegung diese neue Form der Evangelisierung durchgeführt. Die Idee der Aktion ist es, beim größten Sportereignis Österreichs, dem VCM, ein sichtbares Zeugnis des Glaubens zu geben. Zum Programm gehörten Teilnahme mit Lobpreisgruppe und Diensten bei der „Läufermesse“ im Stefansdom, gemeinsamer Lobpreis mit Spagetti-Essen am Vorabend, , Cheerleader beim Marathon mit Transparenten und 60 Laufende mit dem T-Shirt-Aufdruck „Jog&Pray“ und „Mit Jesus läuft es besser“. Für alle Aktiven von „Jog&Pray“ gab es im Anschluss an den VCM noch eine Eucharistiefeier im Loretto-Zentrum Operngasse. Im Rahmen der VCM hat Br. Rene mit seinem Team auch ein Video produziert („Bis ins Ziel“). Dazu sind extra zwei Jugendliche als Kamerateam von Tirol angereist.

https://dl.dropboxusercontent.com/u/15578568/NMS%202%20Haiming%202016-04%20%289%29.jpeg

Firmlinge der Neuen Mittelschule Haiming in Telfs

 

Vorbereitung für Firmlinge in Telfs:

Firmlinge haben sich bei den Franziskanern in Telfs bei Besinnungs-Halbtagen auf den Empfang der Firmung vorbereitet. Dabei ging es darum, die Jugendliche zu einer Entscheidung für den christlichen Glauben hinzuführen und in ihnen eine Sehnsucht nach dem Heiligen Geist zu wecken.

Am Mittwoch, den 20. April 2016, haben 35 Firmlinge der Neuen Mittelschule Haiming mit ihren Religionslehrerinnen einen Vormittag und beim zweiten Treffen, am 7. Mai 2016, 16 Firmling aus der Pfarre Ranggen einen Nachmittag bei den Franziskanern in Telfs verbracht. Eine Religionslehrerin meinte: „Alle waren begeistert. Mich hat die Begegnung mit euch sehr fasziniert.“. 2/3 der 35 Firmlinge der NMS Haiming meinten, dass dieses Treffen ihnen „gut“ gefallen hat. Den besinnlichen Vormittag am 20. April hat Blandina S. mitbegleitet.

https://dl.dropboxusercontent.com/u/15578568/Herz%20Jesus%2016%2026856821343_4a5a10a1b7_k%20%282%29.jpg

Br. Rene Dorer beim Flashmob Herz Jesus 2016 (Innsbruck)

Herz Jesu Fest in Innsbruck:

Etwa 200 Interessierte kamen am 4. Juni 2016 zu einem Jugendfest“ in der Wiltener Basilika/Innsbruck zusammen. Religiöse Gesänge in jugendlichem Stil, Vorträge, Glaubenszeugnisse, Workshops, ein Flashmob, eine Festmesse mit Generalvikar Jakob Bürgler und ein Abend der Barmherzigkeit bildeten das Programm des Treffens.  Die Franziskaner Volker Stadler, Philipp Klinger und Rene Dorer waren Mitarbeiter dieser Jugendveranstaltung.

Das Fest wurde von der Bewegung Loretto, in Zusammenarbeit mit dem „Johannesgebetskreis Tirol“ organisiert. Br. Philipp Klinger war als Keyboarder im Lobpreisteam dabei, P. Volker als Beichtpriester vertreten und Br. Rene hat den Flashmob-workshob mit Aufführung am Platz vor der Basilika geleitet. Als jährliche Hymne des Festes hat das Lobpreisteam das „Herz-Jesu“-Lied von Br. Philipp erklingen lassen: https://www.youtube.com/watch?v=UgitNdVP7eU .

https://dl.dropboxusercontent.com/u/15578568/Enns%20Kinderfest%202016%20%28103%29.JPG

Gruppe aus Tirol beim Franziskus-Kinderfest in Enns 2016

Zum Kinderfest nach Enns

Zum Franziskus Kinderfest in Enns, am Samstag, den 25. Juni 2016, ist eine Gruppe von Kindern und Erwachsenen aus Tirol in Begleitung der Franziskaner Br. Philipp und Br. Rene angereist. Zum Programm gehörten unter anderem ein Morgenlob in der Kirche, eine „Zeig Herz Aktion“, Workshops und ein Musical von KISI – God´s singing kids.

Sowohl die Kinder wie auch die erwachsenen Begleiterinnen und Begleiter waren sehr beeindruckt von der Vielfältigkeit und der guten Organisation des Festes. Gefallen hat ihnen besonders das Musical von KISI. Die „God´s singing kids“ haben das Thema „Barmherziger Vater“ in einem Musical mit einer aufwendigen technischen und choreographischen Inszenierung umgesetzt. „Es war ein tolles Erlebnis für meinen Sohn“, meinte eine Mutter nachdem ihr Kind ihr von seinen Erlebnissen beim Fest erzählt hatte. „Mir hat alles gefallen besonders das Übernachten“, meint Eva (11 Jahre). Das Wetter, die Zugfahrt und die Workshops haben den Kindern am besten gefallen. Die Fahrt war mit einer Übernachtung im Festsaal des Franziskanerkonventes von Enns verbunden.

https://dl.dropboxusercontent.com/u/15578568/P%C3%B6llau%202016%20a.JPG

Die Franziskaner Karl Maria Sch., Rene D. und Maximilian B. bei der Jugendwoche Pöllau 2016

 

Jugendwoche in Pöllau

Wir sind nächstes Jahr wieder dabei“, das meinten sechs Tiroler Kinder und Jugendliche am Ende der Pöllau Jugendwoche 2016. Sie waren mit den Begleitenden Br. Rene und einem Ehepaar vom 12. bis 17. Juli 2016 bei dieser christlichen Sommerveranstaltung in die Steiermark dabei. Für einen Tag sind auch die Franziskaner Karl M. Schnepps und Maximilian Blum zur Veranstaltung gekommen und haben zusammen mit Br. Rene Workshops angeboten.

Ein Team von Laien, Priestern und Ordensleuten organisiert schon seit 25 Jahren das jährliche Jugendtreffen in Pöllau. Es findet im Schlosspark von Pöllau statt. Die Pöllau-Jugendtage sind geprägt von einer Atmosphäre des Gebets und der Gemeinschaft. Informationseinheiten zu Glaubensthemen, Austauschgruppen, Workshops und Sport prägen das Programm. Höhepunkt der Woche ist unter anderem eine Fußwallfahrt zur Marienkirche am Pöllauberg. Susanne und Michael Gapp haben zusammen mit dem Franziskaner Br. Rene Dorer die jungen Leute aus Tirol zu diesem Treffen begleitet. Hier einige Stimmen von den Teilnehmenden aus Tirol: „Pöllau hat mir volle gut gefallen. Ich möchte nächste Jahr unbedingt wieder hin. Es ist cool, weil man tiefer in die Freundschaft mit Jesus kommt. Die Vorträge waren ein bisschen lang, aber sonst total lässig. Ich habe viele neue Freunde gefunden“ (Simone, 14 Jahre). „Mir haben die Vorträge gut gefallen besonders von Raphael Bonelli und seiner Frau. Die Workshops waren ganz interessant. Der Abend der Barmherzigkeit hat mir voll gut gefallen, besonders hat mir gefallen, dass ich neue Freundschaften geschlossen habe und dass die Menschen alle so herzlich waren“ (Rebekka , 13 Jahre). „Die Woche war sehr toll für mich. Wir sind wieder einen Schritt näher zu Jesus gekommen. Ich glaube wir haben ihn und Gott gespürt“ (Christopher, 13 Jahre). Zu den Gottesdiensten versammeln sich die Teilnehmenden wiederholt in der ehemaligen Augustiner Chorherren Stiftskirche von Pöllau. Etwa 500 Jugendliche zu diesen Jugendtagen gekommen. Auch 2017 werden Br. Rene, Susanne und Michael Gapp wieder Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren zum Jugendtreffen in Pöllau begleiten. Weiter Infos finden sie unter www.jugendtreffen.at.

 

 

https://dl.dropboxusercontent.com/u/15578568/Telfs%20Jugend%20Uttendorf%2016-8%20%283%29.jpg

Jugendliche aus Salzburg „Kloster-Chilltage“ in Telfs

 

Junge Pinzgauer „chillen“ in Telfs:

Acht junge Leute aus dem Pinzgauer Uttendorf waren im Rahmen ihre „Kloster-Chillwoche“ vom 3. bis 5. August 2016 im Franziskanerkonvent Telfs zu Besuch. In einem abwechslungsreichen Programm nahmen sie am Leben der Mitbrüder teil und nützten die Gelegenheit des Aufenthalts in Tirol auch für einen Kinobesuch und Schwimmen im Mieminger Badeteich teil. Br. Philipp und Br. Rene begleiteten die Gruppe.

Folgende Zitate der jungen Gäste aus Salzburg geben einen Eindruck in ihre Erfahrungen bei den Franziskanern in Telfs: „Ich habe die Franziskaner in Telfs schon das zweite Mal besucht und finde den liebevollen Umgang miteinander immer wieder faszinierend. Ein Kloster ist heutzutage gar nicht mehr so spießig, wie man es sich vorstellt, vorallem Bruder Rene und Bruder Philipp sind die Scherzkekse schlecht hin. Trotz Gauklereien durfte für unsere Gruppe das Religiöse nicht zu kurz kommen. Für mich persönlich war die tägliche Vesper ein Highlight, zu spüren, wie ein Raum mit Jahrhunderte alten Versen belebt wird!“ (Helene,17), „Ich persönlich fand die Tage in Telfs sehr toll, da sie unsere Gemeinschaft gestärkt hat, egal ob beim Lagerfeuer, Flashmop oder beim abendlichen Singen. Mein absulutes Highlight war aber der Schwimmnachmittag am nahegelegten See, das Beachvolleyball hat mir dort sehr gut gefallen & trotz aller Action war Gott immer unsere Wegbegleiter“ (Raphael,17) Die Initiatorin dieser „Kloster-Chilltage“ war Jenny G.. Sie ist schon von Kindestagen an mit den Franziskanern in Assisi verbunden, war wiederholt bei uns in Telfs zu Besuch und hat im Herbst 2016 bei den Franziskanerinnen von Vöcklabruck eine Jahr der Kandidatur begonnen. Sie spielt mit dem Gedanken Franziskanerin zu werden.

 

Woche zum Mitleben Telfs

Die der „Woche zum Mitleben“ bei den Franziskanern Telfs haben im August 2016 ein Theologiestudent und eine Künstlerin mitgemacht. Vom 7. bis 14. August konnten die jungen Erwachsenen das Leben in einer Franziskanergemeinschaft kennen lernen. Zu den Programmschwerpunkten gehörten neben der Teilnahme an den Gebetszeiten und Mahlzeiten auch Arbeit, Katechese, Gespräche mit Mitbrüdern, eine Wallfahrt und ein Wanderung.

Die zwei Teilnehmenden waren positiv überrascht über diese Tage bei den Franziskanern in Telfs. „Absolutes Highlight waren vor allem die Stundengebete, die ich schon jetzt liebe und die Erfahrung, dass er [Gott, Jesus] sich da besonders zeigt. Sprich: Wenn meine Ausrichtung bei ihm ist, fällt alles an seinen Platz und wird mir gezeigt, ohne dass ich darüber nachdenken muss. – Das war neu und wird weiter auf die Probe gestellt. Ich habe bei den Franziskanern in Telfs wieder ein paar gute Anweisungen von oben bekommen, meistens in Träumen, aber auch durch sein Wort. Es war auch besonders klasse mit den Brüdern zusammen zu beten – gemeinsames Gebet ist nochmal stärker und ich empfand auch das Haus als >sehr durchbetet<. Ich habe viel von euch gelernt (nicht nur über Franziskus) auch wie ihr miteinander lebt ist einfach toll! Würde ich auch gern.  Zusammengefasst kann ich jetzt etwas besser beten, Brot backen und Gott verstehen und auch ein Ordensleben gut nachvollziehen. Wir hatten viel Spaß – wie ein Priester. Den ich gut kenne, sagen würde >Freude im Herrn<. Ein durchbeteter, liebevoller Ort mit ganz besonderen Menschen!“ (Künstlerin, 33 Jahre).

https://dl.dropboxusercontent.com/u/15578568/Bergw%20Telf16%20Rene%20%20%2838%29.JPG

Teilnehmende bei der Bergwoche 2016 begleitet von Br. Rene Dorer (1.v.l.) und P. Darius Lebok (2.v.l.)

Bergwoche 2016 in Telfs,

Siehe Bericht vom Berufungspastoralteam „LaVerna“